EINE GEMEINDE AUF DEM WEG IN DIE SMARTE ZUKUNFT.

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Update 03.02.2019 : 7 Monate LED Beleuchtung

Auch nach 7 Monaten kann ein stabiler Produktivbetrieb verzeichnet werden. In dem Monat Dezember, der die längste Beleuchtungsdauer hat, wurden weniger als 1.000 kW/h für die installierten Leuchten benötigt. Auf dem Weg zu der geplanten jährlichen Energieeinsparung befinden wir uns auf dem geplanten Pfad. 

Update 06.09.2018 : 3 Monate LED Beleuchtung

Nach exakt 3 Monaten ist es Zeit eine Erste Bilanz zu ziehen. Und die ist weitegehend positiv. Die Steuerung der Leuchten funktioniert nach Plan. Es wurden auch zu diversen Veranstaltungen in Martinfeld (z.B. Feuerwehrfest) individuelle Beleuchtungszeiten verwendet um den Komfort und die Sicherheit entsprechend zu erhöhen. Auch das Feedback der Einwohner war bisher positiv. In den vergangenen Monaten erfolgten auch diverse Publikationen über das Projekt – so z.B. in dem Fachmagazin 50,2

In den letzten Wochen hatten wir auch die Gelegenheit Luftaufnahmen von dem beleuchteten Ort erstellen zu lassen – auf diesen ist sehr gut erkennbar, dass die Ausleuchtung sehr gleichmäßig erfolgt.

Update 06.06.2018 : Es ist so weit – wir rüsten um

Nach einer Vorlaufzeit von ca. 2 Jahren haben wir am 05.06.2018 mit der Umrüstung der Straßenbeleuchtung in Martinfeld begonnen. Gemeinsam mit dem Unternehmen leitec aus Heiligenstadt werden die ca. 100 Leuchten binnen 4 Tagen mit neuen LED Leuchtköpfen und LoRaWAN Kontrollern für die intelligente Steuerung ausgestattet. Damit ist eines der großen Projektziele von SMARTinfeld in greifbare Nähe gerückt. Ein Projekt in dieser Dimension mit einer intelligenten Steuerung über LoRaWAN ist zum jetzigen Zeitpunkt beispiellos in Deutschland – dies spiegelt die Vorreiterrolle des kleinen Ortes Martinfeld wider, denn ähnliche Projekte auf der Technologie LoRaWAN gibt es zumeist in größeren Städten. Dank dem Einsatz aller beteiligten werden in den kommenden Wochen die letzten Herausforderungen für einen stabilen Betrieb des Systems gemeistert – so dass Ende Juni die Projektphase abgeschlossen werden kann. Aktuelle Presseberichte über die Umrüstung: Thüringer Allgemeine, Alpha-Omega Technology Pressemitteilung

Es gilt an dieser Stelle noch einmal den Dank an alle Beteiligten dieser Projektphase auszusprechen. Dies sind im Einzelnen:

Gemeinde Schimberg (vertreten durch Ortsteilbürgermeister Gerhardt Stitz)

Firma leitec aus Heiligenstadt (Vertreten durch Projektleiter Ralph Reinhardt)

Firma Schreder – Lieferant der Leuchten

Firma Flashnet – Lieferant der LoRaWAN Sensoren für die Leuchten

Firma kerlink – Lieferant für die LoRaWAN Gateways

… und natürlich den Mitarbeitern von Alpha-Omega Technology GmbH & Co.KG

Aber nach dem Projekt ist vor dem Projekt – in den kommenden Monaten werden auf dem vorhandenen LoRaWAN Netzwerk viele weitere Anwendungsfälle installiert werden.

Update 16.12.2017 : Die LED-Umrüstung geht in die nächste Phase

Am 15.12.2017 hat der Gemeinderat die Auftragsvergabe für die LED Umrüstung des Ortes Martinfeld im Rahmen des Projektes SMARTinfeld beschlossen. In den kommenden Wochen werden nun die Leuchten beschafft und die Installation vorbereitet. In Abhängigkeit von den Lieferfristen der Leuchten und der Witterung werden die über 100 Leuchten in Martinfeld so bald wie möglich ausgetauscht. Mit diesem Vorhaben ist Martinfeld einer der wenigen Orte, die eine Komplettumrüstung der Straßenbeleuchtung in einem Projekt verwirklicht. Besonders wird das Projekt auch noch dahingehend hervorgehoben, dass wir als erste Gemeinde in Deutschland und selbst in Europa, auf eine komplett digitale Steuerung der Leuchten setzen. Vergleichbare Projekte gibt es in der Größenordnung bisher nur in Ungarn und Griechenland.

Update 25.09.2017 : Der Sommer ist auch in SMARTinfeld vorbei

War der Sommer zu warm, oder zu kalt in Martinfeld? Wie ist eigentlich der Unterschied zwischen den Temperaturen des Martinfelder Fensters (auf dem Berg) und Martinfeld (im Tal)? Die Antworten auf diese Fragen verändern nicht die Welt, bieten aber eine interessante Sichtweise auf unsere Heimat.

In diesem Sommer hatten wir in Martinfeld 10 heiße Tage (maximale Tagestemperatur > 30 Grad) und 34 Sommertage (maximale Tagestemperatur > 25 Grad). Am Martinfelder Fenster waren es lediglich 5 Sommertage und kein heißer Tag.

Diese Zahlen sind die Ergebnisse von ersten Messreihen unserer Sensoren. In den kommenden Wochen werden wir über diese Sensoren detaillierter Berichten.

Update 20.09.2017 : Erster digitaler Wasserzähler mit täglicher Messwerterfassung

Neben der Erhebung von Umweltmesssdaten haben wir in SMARTinfeld auch den ersten digitalen Wasserzähler installiert. Dieser ist als Subzähler – also in einem Bereich hinter dem Hauptzähler der Wasserwirtschaft – installiert und ermittelt jeden Tag den Zählerstand und sendet über LoRaWAN in eine zentrale Datenbank. So kann tagesscharf der Verbrauch vollautomatisch gemessen und übermittelt werden. Der verbaute Zähler ist einer der ersten Prototypen – und wir in SMARTinfeld sind mit die ersten Tester!

Update 09.04.2017 : SMARTinfeld kann auch WLAN!

Wir wurden sehr oft gefragt, ob wir nicht auch ein WLAN für unsere Gemeinde Martinfeld aufbauen können. Dies steht zwar nicht im direkten Zusammenhang mit dem Thema IoT – stellt jedoch aus unserer Sicht einen wichtigen Bestandteil einer „Smart City“ dar. In den vergangenen Monaten haben wir das WLAN „SMARTinfeld“ aufgebaut und seit Anfang April steht es an verschiedenen Punkten in Martinfeld zur Verfügung. In den kommenden Monaten soll das WLAN auf weitere Standorte ausgeweitet werden. Für Fragen rund um das WLAN stehen wir natürlich gern unter der info@alpha-omega-technology.de zur Verfügung.

Update 13.02.2017 : Neu – Mobile Version für Ihr Smartphone

Für Ihr Smartphone haben wir eine mobile Version von dieser Webseite erstellt. Klicken Sie auf diesen Link m.smartinfeld.de für eine optimale Anzeige.

Update 13.01.2017 : SMARTinfeld baut (vorerst) zurück!

Die Bemusterungsphase wurde Ende letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen. Die LED-Leuchten wurden wieder durch die konventionellen Leuchten ersetzt. Während der Installationszeit der LED-Leuchten wurden über die Feedback-Buttons 1369 Rückmeldungen gegeben.

Wie geht es weiter? In den kommenden Monaten werden wir alle notwendigen Wege beschreiten, um einen Umbau der Leuchten bis Ende 2017 zu realisieren.

Parallel werden wir in den kommenden Wochen und Monaten die Erhebung der Umweltdaten erweitern, die auf der Website sichtbar sind.

Update 22.11.2016 : SMARTinfeld gibt Feedback!

Seit der Installation der Feedback-Buttons an den LED-Leuchten vor einem Monat, wurden mehr als 1100 Feedbacks erfasst. Es sind auf den Feedbacks erste Trends erkennbar, die bei einer finalen Auswahl der Leuchten mit in die Beurteilung einfließen werden.

Wie funktionieren die Feedback-Buttons?

Natürlich verwenden auch die Feedback-Buttons das LoRaWAN Netzwerk als Medium zur Übertragung der Daten. Die Übermittlung der Daten erfolgt binnen Sekunden und die Ergebnisse können über eine Website ausgewertet werden. Die Herstellung der Feedback-Buttons erfolgte eigens für diesen Zweck und ist in solch einer Form auch einzigartig.

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Update 22.10.2016 : SMARTinfeld wird sichtbar

In den letzten Monaten haben wir mit Hochdruck an dem nächsten Schritt unseres Projektes SMARTinfeld gearbeitet. Seit dem 15.10.2016 ist das Ergebnis für alle sichtbar. In der Flinsberger Straße wurden 4 Straßenleuchten durch moderne LED-Leuchten verschiedener Hersteller ersetzt (ein Dank gilt der Firma Leitec, die bei der Umrüstung unterstützt hat). Die Leuchten werden von den Herstellern im Rahmen einer kostenlosen Bemusterungsphase bis Ende Dezember bereitgestellt. Während dieser Phase können wir prüfen, welche Leuchten sowohl optisch in das Erscheinungsbild unserer Gemeinde passen, als auch von der Ausleuchtung her ein bestmögliches Ergebnis liefern.

Um auch die Meinung der Bürger in die Entscheidung mit einzubeziehen, sind an den Masten Feedback-Buttons installiert, über die jeder kundtun kann, ob ihm die Leuchte gefällt oder nicht. Diese Bewertung wird als ein Kriterium bei der Auswahl einfließen, wenn die Leuchtenbeschaffung für das gesamte Dorf umgesetzt wird.

Warum rüsten wir auf LED um?

Mit der Umrüstung auf LED können wir nachhaltig bis zu 80 % Energie sparen. Dies entlastet den Haushalt der Gemeinde und ist ein Beitrag zur effizienten Energienutzung.

Worin unterscheidet sich unser Vorgehen von anderen Projekten?

Die Steuerung der Leuchten erfolgt über das bestehende LoRaWAN Netzwerk, über das auch die Wetterdaten auf der Website übertragen werden. Durch diese Steuerung kann jede Leuchte überwacht werden und eventuelle Defekte werden umgehend erkannt.

Update 15.07.2016 : LoRaWAN – wie kommen die Daten ins Internet? Die Daten werden….

1. … mit einem Sensor erfasst. Dieser sendet die Daten alle 10 Minuten über eine integrierte LoRaWan-Antenne in die weite Welt.
2. … von einem LoRa Gateway, der in Martinfeld installiert ist, empfangen und an einen Server der Firma Zenner IoT Solutions weitergeleitet.
3. … von dem SMARTinfeld-Server gesammelt und aufbereitet.
4. … auf der Website SMARTinfeld.de angezeigt.

Seit dem 15.07.2016 werden neben der aktuellen Temperatur auch die aktuellen Werte für Luftfeuchtigkeit und Helligkeit in Martinfeld angezeigt. Des Weiteren sind immer der Minimal- , der Mittel- und der Maximalwert der Temperatur dargestellt. Das Ganze ist in einer Grafik (sogenanntes Widget) auf der Website eingebettet.

wiki lorawan

Update 30.06.2016: Der erste Meilenstein ist erreicht

Es ist geschafft – seit dem 30.06.2016 verfügt Martinfeld über einen LoRaWan-Gateway der Firma digimondo. Was bedeutet das? Das Zeitalter des Internets der Dinge (IoT) hat in Martinfeld begonnen. Neben Hamburg, Berlin und München ist Martinfeld eine der ersten „Städte“ in Deutschland, die über solch ein Netzwerk verfügt. Mittels dieser Technologie können Informationen von beliebigen Sensoren übertragen und im Internet weiterverarbeitet werden. Ein einfaches Beispiel hierfür sind Wettermessungen. Ab heute kann jeder über die Website SMARTinfeld.de die aktuelle Temperatur von Martinfeld einsehen – und das im 10 Minuten Takt.

Worin liegt der Vorteil der Technologie? Er besteht darin, dass die Informationen mit wenig Energie kilometerweit kosteneffizient übertragen werden können.

Doch dies ist erst der Anfang – in den kommenden Wochen und Monaten wird SMARTinfeld.de weiterentwickelt – und jeder kann dieser Entwicklung auf der Website und bei Facebook folgen.

„Internet of Things“ (IoT)

Was ist das und wieso kann es für Martinfeld nützlich sein?

Frei übersetzt bedeutet IoT das Internet der Dinge (IdD). Dieser Begriff birgt zwei wesentliche Worte. Zum einen die Formulierung Internet und zum anderen die Bezeichnung Dinge. Der Begriff Internet steht für das weltweite Netz, welches man sich als virtuellen bzw. künstlichen Raum vorstellen kann, in dem Daten ausgetauscht werden. In Form von Dokumenten, wie zum Beispiel auf dieser Webseite hier, können beliebige virtuellen Daten angezeigt werden.
Kommen wir zum zweiten wesentlichen Begriff, den „Dingen“. In der Regel beschreiben Dinge Objekte oder Gegenstände, welche in der realen Welt existieren und direkt greifbar sind.

Kurz gesagt: Das IoT verbindet den scheinbaren WIDERSPRUCH zwischen der künstlichen Welt des virtuellen „Internets“ mit der realen Welt der „Dinge“. Mit dem Projekt SMARTinfeld.de werden in den kommenden Monaten diverse Apps, Tools und Anwendungsgebiete vorgestellt und in einem Echtzeitbetrieb übernommen.

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Wir bringen das Internet of Things nach Martinfeld

Wir als Unternehmensberatung Alpha-Omega Projects GmbH (www.alpha-omega-projects.de), stellen gemeinsam mit unserem Partner Zenner IoT Solutions (www.zenner-iot.com) die Infrastruktur für die smarte Gemeinde bereit und werden das Projekt betreuen.

In den nächsten Monaten und Jahren werden wir gemeinsam mit der Gemeinde Schimberg weitere smarte Komponenten in unseren Dörfern etablieren.

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Über eine Registrierung in unserem Newsletter oder über Facebook kann jeder den smarten Weg unserer Gemeinde verfolgen.

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